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Durchgangswagen Langenschwalbacher Bauart CD4iPr14 - K.P.E.V. - Mae 43080

Dieser Wagen wurde von der Firma Märklin in den Farben der DRG ausgeliefert. Ich habe ihn entsprechend der Farbgebung der Epoche I umlackiert. Die Stangenpuffer stammen von Piko und die Abgashutzen für die Lampen von Rai-Mo.




Hier der Wagen in den Farben der K.P.E.V. von der "Toilettenseite". Die Abziehbilder stammen von der Firma RaiMo.




Und hier die gegenüber liegende Seite.




Die Inneneinrichtung entspricht der Klasseneinteilung des Wagens. Trennwand und Toilettenwand reichen aus, um die Messingdrähte für die Beleuchtung sicher zu befestigen.



      

Links ist zu erkennen, wie der Strom für die Innenbeleuchtung von den Radachsen abgenommen wird. Als Schleifer findet 0,3mm starker Bronzedraht Verwendung. Litze führt den Strom durch die Einklippsöffnung der Drehgestelle ins Wageninnere.
Oberhalb der Glühlämpchen ist unter dem Wagendach ein Stück Alufolie angebracht. Sie soll das Licht stärker reflektieren und die abgegebene Wärme besser verteilen.




Hier zwei Sitzwagen dritter und vierter Klasse aus unterschiedlichen Bauserien: links der CD4iPr14 dritte Bauserie und rechts CDiPR07 (CD4iPr91) erste Bauserie (Liliput L351000). Die Doppelfenster des rechten Wagens weisen auf die erste Bauserie hin. Zu dieser Zeit gab es aber keine vierte Klasse. Die vierte Klasse wurde auf der Strecke Wiesbaden - Langenschalbach erst um 1907 eingeführt. Also dürfte es sich hier um einen Umbauwagen handeln.
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Erstellt am 22. Februar 2017
zuletzt bearbeitet am 25. Februar 2017