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Hier der Wagen in den Farben der K.P.E.V.. Die Abziehbilder stammen von der Firma RaiMo.

Die Inneneinrichtung besteht aus mehreren Sitzbänken an den Wagenaußenwänden, einer Toilette und einer Trennwand in der Mitte des Wagens. Die restliche Fläche war für Traglasten gedacht. Die beiden Messingdrähte für die Beleuchtung sind an den Toilettenwänden befestigt.

      

Links ist zu erkennen, wie der Strom für die Innenbeleuchtung von den Radachsen abgenommen wird. Als Schleifer findet 0,3mm starker Bronzedraht Verwendung. Litze führt den Strom durch die Einklippsöffnung der Drehgestelle ins Wageninnere. Die Märklin-Radsätze für Wechselstrom wurden mit einer Minitrennscheibe durchtrennt und Mithilfe von Plastikkugelschreiberminen und Zweikomponentenkleber wieder zusammengefügt und damit gleichstromtauglich gemacht.
Oberhalb der Glühlämpchen ist unter dem Wagendach ein Stück Alufolie angebracht. Sie soll das Licht stärker reflektieren und die abgegebene Wärme besser verteilen.

Inzwischen (2006) hat Märklin dieses Fahrzeug auch in den Länderbahnfarben herausgebracht (rechts). Die beiden Fahrzeuge stimmen in der Farbgebung und sonstigen Ausführung weitgehend überein.

Hier zwei Wagen vierter Klasse für Traglasten aus unterschiedlichen Bauserien: links der D4itrPr14 dritte Bauserie und rechts D4iitrPr07 zweite Bauserie (Liliput L351000). Wagen vierter Klasse wurden erst 1907 auf der Strecke Wiesbaden - Langenschwalbach eingeführt.

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