AT3 1A+A1
Vierachsiger Akkutriebwagen - System Wittfeld - ARGE Marienberg
Vierachsiger Akkutriebwagen - System Wittfeld - ARGE Marienberg
Im Gegensatz zum AT1 und zum AT2 wurden bei den Wittfeld-Fahrzeugen die Akkus nicht mehr unter den Sitzbänken untergebracht, sondern fanden in einem separaten Vorbau Platz.
Grundlage dieses Modells bildet der Bausatz der ARGE Marienberg. Messingbauteile stammen von der Firma Weinert, die Abziehbilder von der Firma RaiMo und die erweiterten Abdeckhauben habe ich mit Hilfe von Dachresten meiner zerlegten Windbergwagen angefertigt.
Grundlage dieses Modells bildet der Bausatz der ARGE Marienberg. Messingbauteile stammen von der Firma Weinert, die Abziehbilder von der Firma RaiMo und die erweiterten Abdeckhauben habe ich mit Hilfe von Dachresten meiner zerlegten Windbergwagen angefertigt.
Der Motorwagen 4. Klasse von unten. DerEinachsantrieb mit Schwungrad von Weinert ist gut zu erkennen. Die Stromaufnahme erfolgt von allen Achsen der beiden Akkutriebwagen. Die Leitungen für die Wagenbeleuchtung und für die Spitzenlichter bzw. Rücklichter werden hinter der vorderen Achse in das Wageninnere geführt.
Blick auf das Innere des Wagens vierter Klasse: links das Fahrgestellt, rechts der Wagenkasten. Im Batterievorbau ist die Elektronik für Fahrlicht- und Rücklicht-Umschaltung untergebracht. Der Fahrgastraum wirdd ganz konventionell mit einer Glühbirne (12V 30mA) beleuchtet.
Hier nun die Batterieabdeckungen des achtachsigen Triebwagens mit Einschaltwagen im Vergleich mit dem vierachsigen Doppelwagen. Letzterer verfügt über kein Laufbrett vor dem Führerstand, sondern nur über zwei Tritte. Die Belüftung des Batterieraumes erfolgt über die ersten beiden Dachlüfter. Bei den Wagen mit Laufbrettern werden die Batterievorbauten durch Lüfterschlitze unter den Enden der Laufbretter entlüftet.
Dem linken Fahrzeug fehlen noch das Laufbrett, die Puffer, die Rangiergriffe, die Auftritte und die Zierkupplung.
Dem linken Fahrzeug fehlen noch das Laufbrett, die Puffer, die Rangiergriffe, die Auftritte und die Zierkupplung.
Hier fallen die Unterschiede zwischen dem vierachsigen Triebwagen aus dem ersten Fertigungslos und dem sechsachsigen Triebwagen aus den weiteren Fertigungslosen besonders gut auf: Ersterer hat eine einteilige Einstiegstür, letzterer ist um ein schmale weitere Tür erweitert. Dadurch werden die seitlichen Führerstandsfenster schmaler. Er verfügt ferner über zwei Radsätze unter dem Batterivorbau.
>Auch im Bezug auf die Dachlüfter unterscheiden sich der Vierachser und der Sechsachser in Ausführung, Anzahl und Anordnung.
Mit Hilfe von dreipoligen zweifarbigen LEDs und einer Schaltplatine ließ sich ein Wechsel der Farbe der Spitzenlichter leicht realisieren. Inzwischen muss man mit zweipoligen Mehrfarb-LEDs weit wenigr Schaltungsaufwand betreiben.
Der Triebwagenteil dritter Klasse.
Der Triebwagenteil vierter Klasse. Das hintere Abteil ist mit Doppeltüren versehen und vom übrigen Fahrgastraum durch eine Zwischenwand abgetrennt, so dass es auch als Dienst- oder Gepäckabteil genutzt werden kann.
Der gesamte Triebwagenzug.
12. April 2023
Zuletzt geändert am 18. Mai 2023
Zuletzt geändert am 18. Mai 2023