Bierwagen der Freiherrlichen v. Tucherschen Brauerei eingestellt bei der KBayStsB - Bausatz von Rai-Mo 200 137
Dieser Bausatz zählt mit zu den letzten von Rai-Mo ausgelieferten Bausätzen. Er ist bis auf das Fahrwerk komplett aus Metall gefertigt. Völlig neu sind die Schiebebilder, die sich nunmehr auf einer extrem dünne Folie befinden (vergleichbar mit den Schiebebildern des Herstellers Pearl).
Dieser Bausatz zählt mit zu den letzten von Rai-Mo ausgelieferten Bausätzen. Er ist bis auf das Fahrwerk komplett aus Metall gefertigt. Völlig neu sind die Schiebebilder, die sich nunmehr auf einer extrem dünne Folie befinden (vergleichbar mit den Schiebebildern des Herstellers Pearl).
Die Grundfolien der Schiebebilder sind extrem dünn und empfindlich. Die Schiebebilder werden praktisch nur durch die aufgedruckten Zeichen zusammengehalten. Zwischen den Buchstaben zerbricht die Folie. Diese Bruchlinien zeigt das obige Foto. Um sie sichtbar zu machen, entstand die Aufnahme im reflektierenden Gegenlicht. Die Buchstaben sind im Original rot mit schwarzem Schattenfeld.
Ich habe versucht, diese Bruchlinien mit Lack (Humbrol 135 seidenmatt) zu überbrücken (untere Reihe auf dem Foto), um so die Bruchteile der Abziehbilder zusammen zu halten. Der Versuch ist gescheitert, da die Bruchlinien nicht nur das Trägermaterial, sondern auch die darunter liegende Klebeflächen durchdringen. Dadurch fixierte der Lack die Abziehbilder fest auf dem Trägermaterial. - Also wieder Buchstabenjonglieren mit dem feinen Marderhaarpinsel wie bei dem Modell Rai-Mo 200 164
Ich habe versucht, diese Bruchlinien mit Lack (Humbrol 135 seidenmatt) zu überbrücken (untere Reihe auf dem Foto), um so die Bruchteile der Abziehbilder zusammen zu halten. Der Versuch ist gescheitert, da die Bruchlinien nicht nur das Trägermaterial, sondern auch die darunter liegende Klebeflächen durchdringen. Dadurch fixierte der Lack die Abziehbilder fest auf dem Trägermaterial. - Also wieder Buchstabenjonglieren mit dem feinen Marderhaarpinsel wie bei dem Modell Rai-Mo 200 164
Die massive Dachkonstruktion bringt ein Gewicht von 53 g auf die Waage. Bei der leichten Fahrwerkskonstruktion aus Kunststoff und einem Gesamtgewicht von 124 g ergibt sich eine hohe Lage für den Fahrzeugschwerpunkt. Dies lässt nicht undedingt auf gute Fahreigenschaften schließen.
Es hat mit den Abziehbildern doch einigermaßen geklappt. Lediglich der Punkt hinter der Werbeaufschrift hat sich davongemacht und konnte nicht wiedergefunden werden.
Ein Blick auf die Bremserbühne.
Im Verband mit einem ungebrensten Bierwagen.
Erstellt am 03. Januar 2007