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Königlich bayerischer Staatsbahnwagon II.Klasse - Bausatz von Merker und Fischer Nr. 255

Die Bausätze 255 bis 258 wurden in Messingblech ausgeführt. Für die Fensterscheiben musste sich der Frickler Cellon oder ein Ersatzprodukt selbst besorgen. Geeignete Abziehbilder für die Beschriftung fanden sich bei der Firma Rai-Mo.




Das Fahrgestell mit Trittbrettern und Bremserbühne





Der Einbau einer Kurzkupplung-Kulisse von Weinert mit NEM-Kupplungsschacht. Diese Variante habe ich bei den Bausätzen kleinerer Wagen von Merker und Fischer der Kulissenführung von Roco vorgezogen, da sie wegen ihrer Zierlichkeit besser zu dem nicht minder zierlichen Modell passt.





Im Bausatz waren nicht alle Teile der Laufbretter für den Laternenanzünder vorhanden. Die fehlenden Teile entstanden aus 0,5 mm starken Polystyrol-Platten.





Der Wagen von innen noch ohne Fensterscheiben. Die Handgriffe und Handläufe müssen ebenfalls noch angebracht werden. Die Bohrungen für dieselben sind auf dem Bild gut zu erkennen.





Die Handgriffe und Handläufe bestehen aus 0,4 mm starkem Edelstahldraht. Wegen der engen Bohrungen musste beim Abbiegen genau auf Maßhaltigkeit geachtet werden.





Inzwischen sind Handgriffe und Handläufe angebracht. Die Fensteröfnungen haben Scheiben erhalten. Laufbretter und Abgashutzen der Gasbeleuchtung haben ihren Platz gefunden. Was fehlt noch?
Der Gasbehälter.





Hier ein II.-Klasse-Wgen der Firma Trix zum Vergleich. Auffällig sind beim M+F Modell die beiden Fensteröffnungen zur Bremserbühne.





Eingereiht in einen Zug, der aus Abteilwagen gebildet ist. Den Zug zieht die B VI "Tölz". Ungewöhnlich ist die Tatsache, dass der Torf, mit dem die Lok beheizt wird, in einem offenen Tender mitgeführt wird. Normalerweise sind Torftender geschlossen, um den Brennstoff vor Feuchtigkeit zu schützen.

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Erstellt am 07. Januar 2017
zuletzt geändert 30. Mai 2021