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Personenwagen 2. und 3. Klasse mit Packabteil der Pfalz-Bahn - m+f 257

Die Bausätze 255 bis 258 wurden in Messingblech ausgeführt. Für die Fensterscheiben musste sich der Frickler Cellon oder ein Ersatzprodukt selbst besorgen. Geeignete Abziehbilder für die Beschriftung fanden sich bei der Firma Rai-Mo.




Das Fahrgestell des Durchgangswagens. Die Federpuffer (s.u.) müssen noch eingefärbt werden.





Ein Blick unter den Wagen: Wie üblich ist die Kurzkupplungsmechanik von Roco eingebaut.
Jemand müsste mal das Bremsgestänge vervollständigen. Der Unterkasten weist die notwendigen Öffnungen auf.





Dieses Foto zeigt deutlich die schwarz abgesetzten Metallteile des Wagens. Teile des Fahrgestells und die Schiebetüren warten noch auf die Lackierung.





Das Oberteil wurde komplett aus Messingblechen zusammengelötet. Die Farben Hellbraun und Weiß hellen den Innenraum auf.





Den relativ langen Puffern aus Zinn traue ich nicht so recht. Sie sind für den gedachten Zweck sicherlich zu weich. Außerdem ist der flache Pufferteller ziemlich dick geraten. Deshalb werden die Zinnpuffer durch gefederte Messingpuffer ersetzt.

Rechts sind andere Puffer des gleichen Herstellers abgebildet. Sie sind wohl aus Messing gedreht und am Ende mit einem Gewinde versehen.





Dieses Bild vermittelt einen ersten Eindruck vom fertigen Wagen. Das Dach erhält noch eine passende Lackierung. Die offenen Fensterrahmen bekommen noch eine Verglasung.





Beide Giebelseiten sind sehr aufwendig verglast.Allerdings sind die Fenster links und rechts der Wagentür sehr hoch eingesetzt, weil sie sich über den Rückenlehnen der Passagiersitze befinden. Ob es dort wohl Zugluft und damit des öfteren einen steifen Nacken gegeben hat?





Wagen nach der Fertigstellung.





Diese beiden Wagen verstärken nun den Wagenpark der Pfälzer Nordbahn.

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Erstellt am 14. Januar 2017
Zuletzt geändert am 30. Mai 2021