G8 - frühe Bauform mit 14 t Achslast - westmodel 10073 und Fleischmann
Das Fahrgestell und der Tender stammen von GFN; Kessel, Führerhaus, Teile des Umlaufs und die Kesselfeinausrüstung enthält der Bausatz von West-Model. Die Zierlinien hat die Firma Weinert beigesteuert. |
|
Die Lokführerseite.
Der Zusammenbau des Oberteils weist keine Besonderheiten auf. | |
Hier rückt nun die Rauchkammer besser ins Bild. Messingteile sind vorbildwidrig mit Schutzlack überzogen.
| |
Heizerseite.
Im Vergleich zu den späteren Heißdampflokomotiven wirkt der Kesselbereich sehr aufgeräumt. Auffällig: der Überhitzer-Automat. | |
Der Führerstand präsentiert sich recht farbenfroh. Die Messuhren sind sehr detailiert ausgeführt. Wenn man die weiße Farbe nur dünn aufträgt, bleiben die Zeiger gut sichtbar.
| |
Inzwischen ist auch ein Tender angekuppelt. Es handelt sich wohl um den 3 T 16,5. Ursprünglich war die G8 mit dem 3 T 12 oder dem 3 T15 gekuppelt.
Seit ein paar Jahren gibt es auch bei GFN einen passenden kleineren Triebtender. | |
Blick auf die Tenderrückseite.
Zierlinien und Hoheitszeichen fielen dem drängenden Fototermin zu Opfer. Die Laternen müssen noch auf die Lichtleiter aufgesteckt werden. | |
Hier im Vergleich mit einer späten Bauform der G8.1.
Etliche Unterschiede fallen ins Auge: Speisewasservorwärmanlage, kein "Automat", zweiter Sandkasten jetzt mit Aufstiegsleitern, verlängertes Führerhausdach, Speisung im Kesselscheitel (E.Z.A. Speisewasserreiniger) u. a.. Die Achsfahrmasse ist bei dieser Type auf 17 t erhöht. | |
Die Lokführerseiten im Vergleich.
| |
Literatur
[21] Lokomotivarchiv Preußen 2 Erstellt am 18. Februar 2007 |